Ursprünglich wurde Bodyflying entwickelt, um Fallschirmspringern eine Trainingsmöglichkeit zu bieten. Dabei wird in einem High-Tech-Windkanal ein Windstrom mit einer Geschwindigkeit von über 200km/h erzeugt, der jeden Menschen mit Leichtigkeit in die Luft hebt und oben hält. So kann man wie beim Fallschirmfliegen auch in der Luft schweben und Choreographien einstudieren ohne dabei jedesmal ins Flugzeug steigen zu müssen. Diese Trainingsmöglichkeit ist Zeit- und Kostensparend.
Längst ist Bodyflying jedoch auch eine eigenständige Extremsportart geworden und bietet viele interessante Aspekte. Viele Menschen träumen vom Fliegen, einmal schwerelos durch die Luft schweben und sich abolut leicht und frei fühlen. Doch viele haben auch Flugangst, zumindest wenn es beispielsweise darum geht eine relativ kleine Maschine zu besteigen oder aus dieser dann sogar noch mit einem Fallschirm zu springen. Vielleicht überlegt man ja auch schon etwas länger, ob man mal einen Fallschirmsprung ausprobieren möchte, war sich bisher aber einfach immer noch etwas zu unsicher, ob man diesem Schritt tatsächlich wagen möchte.
In diesem Fall ist Bodyflying ideal. Dazu müssen keine, vielleicht klapprig aussehenden Flugzeuge bestiegen werden, keine Höhenängste überwunden werden, noch gibt es kein Zurück, wenn man erst einmal eingestiegen ist. Man stellt sich einfach in den Windkanal und genießt das Gefühl abzuheben. Sobald man unsicher wird, kann der Windstrom jederzeit gestoppt und später erneut angestellt werden.
Möglichkeiten zum Bodyflying gibt es mittlerweile häufiger in Deustchland als man vielleicht denkt, wenn man sich bisher noch nie damit beschäftigt hat. In vielen größeren Städten kann man sich diesen Spaß gönnen. Verschenkt man etwa einen Gutschein für Bodyflying in Bottrop, hat man gleichzeitig auch noch die Möglichkeit, den Adrenalin-Kick mit einem wunderschönen Städtetrip in eine der Metropolen in der Nähe zu verbinden.