Besonders bei einer kürzeren Strecke ist ein Elektrofahrrad sparsam und umweltschonend. Davon können sowohl die Erwachsenen, wie auch die Kinder profitieren. Auch Kinder können sich problemlos im Alltag damit fortbewegen. Im Vergleich zu dem Fahrrad für Erwachsene unterscheidet sich der Akku nicht. Doch aus Sicherheitsgrünen ist die Leistung niedriger, damit die Kinder nicht so schnell unterwegs sind. Auch das Gewicht spielt für einen kleineren Akku eine wichtige Rolle. Ist eine Batterie für große Räder ausgelegt, dann ist dies nicht für Kinder geeignet. Doch eine gewisse Leistung schafft auch die kleinere Variante. Während die Akkus damals nach wenigen Metern bereits leer waren, haben diese heute eine längere Lebensdauer. Natürlich hängt die Lebensdauer von dem befahrenen Gelände und von dem Fahrstil ab.
Der Akku
Wird viel Gepäck transportiert und es gibt einige Erhebungen, dann sind die Grenzen von dem Akku schneller erreicht, wie wenn man damit kontinuierlich eine gerade Strecke fährt. Bei den Akkumulatoren konnten gewisse Probleme beseitigt werden, denn es gab bis vor nicht all zu langer Zeit noch den Memory Effect. Wurde ein Akku nur halb oder nur kurz geladen, dann gab es auch bei den nächsten Aufladungen keine höheren Ladeergebnisse mehr. Heute hat sich dies geändert und am Fahren haben die Kinder lange Zeit Freude.
Das Aussehen und die Voraussetzungen
Ein E-Bike für Kinder ist bunt und klein gehalten. Es können Stützräder am Hinterrad angebracht werden und der kleine Sattel kann oft verstellt werden. Ein Mindestalter für die Benutzung von Elektrofahrrädern liegt bei 2,5 Jahren. Somit sollte ein Kind mindestens bereits 1,5 Meter groß sein. Von den Kosten her sind die Fahrräder nicht so teuer wie für Erwachsene. Wichtig bei dem Kauf ist dann, dass ein Ersatzakku mit dabei ist. Gegen diesen Ersatzakku kann in der Not der leere Akku getauscht werden. Insgesamt ist ein Elektrofahrrad für Kinder noch umstritten, denn es herrscht die allgemeine Meinung, dass die Kinder ausreichend Bewegung benötigen.